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Architektur/ALM

Kolumne: Dino talks: Wenn einfach unnötig komplex ist

von Dino Esposito

BizTalk – vieles wird neu-Was die Strategie von Microsoft vorsieht

Seit dem Erscheinen von Windows Server AppFabric und der damit verbundenen Nutzung der Workflow Foundation 4.0 stellen sich Entwickler – gerade die, die mit BizTalk Server vertraut sind – die Frage, ob Microsoft eine Strategie für den Bereich Integration hat und wenn ja, wie diese aussieht. Tony Meleg (Sr. Product Manager BizTalk Server, Microsoft Corp., Seattle) stand auf der TechEd Europe im November 2010 Rede und Antwort und ließ einige interessante Details durchsickern.

von Oliver Hauth

BizTalk – von EAI nach BPM. Dreischichtmodell durch lose Kopplung

Die ersten Schritte mit dem BizTalk Server sind schnell gemacht: Ein Prozess, ein paar Systeme und schon hat man, irgendwie, eine funktionierende EAI-Architektur. Auf diese Weise historisch gewachsene Schnittstellen sind jedoch ein großes Problem in der späteren Entwicklung von zentralen Systemen. Gerade die Faktoren Skalierbarkeit und Wiederverwendbarkeit sollten im Vorhinein betrachtet werden um zukünftigen Mehraufwand zu vermeiden. Ein guter Ansatz hierfür ist die Aufteilung des eigentlichen Prozesses in seine Komponenten. Welche das sind und wie eine solche Architektur im BizTalk Server abgebildet werden kann, erfahren Sie auf den kommenden Seiten.

von Oliver Hauth

.NET-Sprachen

Kolumne: C# im Fokus: Optionale Parameter in .NET 2.0 bis .NET 4.0

von Marc André Zhou

Die funktionale Alternative auf .NET: F#

Die Sprachwelt der Plattform .NET ist in Bewegung, mehr als je zuvor. Entscheidungen müssen her, und dafür braucht es Grundlagen. Diese Reihe von Artikeln hat sich das Ziel gesetzt, Ihnen bei der Entscheidungsfindung zu helfen, soweit das aus technischer Sicht möglich ist.

von Oliver Sturm

UI, Silverlight, WPF

Kolumne: Silverlight Expertise: Silverlight-Timer, Default Button, Versteckte Emulator-Features

von Gregor Biswanger

Neues Jahr, neues Glück - Silverlight 5 mit zahlreichen neuen Features im Medien- und Anwendungsbereich

Microsoft entwickelt mit Hochtouren an der fünften Version von Silverlight, welche in der zweiten Hälfte dieses Jahres erscheinen soll. Zum ersten Mal wurde Silverlight 5 von Scott Guthrie Anfang Dezember 2010 beim sog. „Silverlight Firestarter“-Event erwähnt und vorgestellt. Es gibt interessante Neuerungen wie Breakpoints in XAML, die Möglichkeit für eigene Markup Extensions, vektorbasierte Druckunterstützung und vieles mehr. Lesen Sie weiter, um die geplanten Features kennenzulernen.

von Thomas Claudius Huber

2D-Vektorgrafik: Ein Rahmenkonzept für WPF.Teil 2: Mit WPF zu neuen Möglichkeiten

Im ersten Teil der Artikelserie wurde der grundlegende Aufbau einer 2D-Vektorgrafikanwendung unter Nutzung des WPF-Frameworks vorgestellt. Auch die Zeichenfunktion, als grundlegende Basis, wurde bereits implementiert. Von einer vollständigen Vektorgrafikanwendung sind wir jedoch noch weit entfernt. Auf dem Weg dorthin werden in diesem Artikel weitere wichtige Funktionen vorgestellt.

von Dr. Veikko Krypczyk

Webtechnologien

Neuerungen in ASP.NET 4.0. Teil 4: Neuerungen in den Visual Studio-Werkzeugen für ASP.NET 4.0

Einhergehend mit den Verbesserungen in ASP.NET 4.0 hat Microsoft auch die Webentwicklungsunterstützung in Visual Studio 2010 bzw. dem Visual Web Developer Express 2010 erweitert. Neben neuen Funktionen für das Verpacken und Verbreiten von Webanwendungen bieten die aktualisierten Werkzeuge auch eine verbesserte Eingabeunterstützung für Quellcode an.

von Dr. Holger Schwichtenberg

.NET Office

Ordentlich austeilen. Verteilung einzelner und mehrerer Office Add-Ins und automatische Updates

Wer entwickelt, sollte auch austeilen können. Die Visual Studio Tools for Office (VSTO) in der aktuellen Version 4 erleichtern die Erstellung eigener Office-Add-Ins um einiges. Allerdings ist ein nicht auslieferbares Add-In relativ nutzlos; hierfür bietet sich ClickOnce an, das nicht nur festlegt welche Dateien wohin geliefert werden sollen, sondern auch noch Platz für eigenen Code und angepasstes Verhalten nach der Auslieferung und Installation zulässt. Wieder einmal scheint es Microsoft gelungen zu sein, die Gratwanderung zwischen benutzerfreundlicher Konfiguration und genügend Flexibilität für eigene Ideen zu meistern.

von Martin W. Angler

Visual Studio

Genauer hingeschaut. Teil 1: Abfragen in LightSwitch erstellen, parametrisieren und programmatisch erweitern

LightSwitch ist Microsofts Werkzeug zum schnellen Entwickeln von datengetriebenen Business-Anwendungen, sprich: Es ist in erster Linie dazu geeignet, Anwendungen zu entwickeln, bei denen es darum geht, Daten einzuklopfen, nach diesen zu suchen und diese ansprechend zu visualisieren. Dafür hat Microsoft eigentlich alle notwendigen Features mit in diese Erweiterung gepackt, und zwar so, dass nicht nur Entwickler Hand anlegen, sondern auch Business-Anwender eigene Anwendungen erstellen können. Dies geht in den meisten Fällen ohne auch nur eine einzige von Hand geschriebene Zeile Code vonstatten. Nichts desto trotz ist alles mit an Bord, um LightSwitch-Anwendungen programmatisch den eigenen Bedürfnissen anzupassen. Schließlich darf man nicht vergessen, dass LightSwitch gewissermaßen das .NET Framework ummantelt und so den Zugang zu Microsoft-Mustern und -Technologien auch für Nicht-Entwickler (bzw. wenig erfahrene Entwickler) ermöglicht.

von Martin W. Angler

.NET-Framework

Line-of-Business Applikationen mit CSLA.NET. Einführung in das CSLA.NET Framework

Im .NET-Umfeld existiert eine ganze Armada von Frameworks. Die meisten von ihnen fokussieren sich auf allgemeine Themen wie den Datenbankzugriff, der produktiven Erstellung flexibler Benutzeroberflächen, oder adressieren Querschnittsfunktionen wie Logging, Exceptionhandling, Dependency Injection oder Aspektorientierung. Wenn der Kern einer Line-of-Business Applikation die Businesslogik ist – und darüber herrscht in der Softwareindustrie weitestgehend Einigkeit- so stellt sich die Frage, warum im Framework-Portfolio vieler Entwickler nicht längst auch ein Businesslogik-Framework enthalten ist. Das Open Source Framework CSLA.NET versucht diese Lücke zu schließen.

von Josef Eißing und Marcel Binot

Leichtgewichtiges O/R-Mapping - Code Only mit Entitiy Framework CTP 5

Code Only vereinfacht die Verwendung von benutzerdefinierten Entitätsklassen und kommt ohne explizites Entity Data Model aus. Stattdessen wird dieses aufgrund von Konventionen hergeleitet. In Fällen, in denen diese Konventionen nicht adäquat sind, können sie übersteuert werden.

von Manfred Steyer

Datenbanken

Big Brother im SQL Server 2008 R2 - Umfangreich Aktionen in SQL Server 2008 R2 Datenbanken überwachen lassen

Mit SQL Server 2008 hat Microsoft ein neues Feature eingeführt, auf das viele gewartet haben: SQL Server Auditing, das allerdings nur Bestandteil der Enterprise Edition und der Developer Edition ist. Ältere Serverversionen beherrschten schon ähnliche Funktionen, jedoch war deren Handhabung umständlich und schwierig in der praktischen Verwendung, da es die Verwendung des SQL Server Profilers voraussetzte, der dazu dauerhaft laufen musste. Mit SQL Server 2008 war dies endlich hinfällig. Nun kann das Auditing einfach aktiviert und ausgewertet werden (wie immer per Microsoft SQL Server Management Studio und T-SQL). In diesem kompakten Artikel erfahren Sie wie sie sich dies für eigene Anwendungen zu Nutze machen können. Dabei wird ein besonderer Augenmerk auf den Einsatz von T-SQL gelegt, das einfach übernommen und eingebaut werden kann.

von Thorsten Kansy